
Wohnen in starker Gemeinschaft
"Ein gutes Leben im Alter – weil Hilfe nicht weit ist."

Gute Nachbarschaft und Zusammenhalt mit Integriertem Pflege-Service
Was?
Wohnen mit integriertem Pflege-Service-Angebot und Quartiersmanagement
Förderquote
80%
Wann?
2025
Größe
6.400 qm Grundstücksfläche,
17.000 qm BGF,
ca. 130 Wohneinheiten,
550 qm Gemeinschaftsflächen inkl. Café
Status
In Planung
Projektteam
Projektentwicklung und Architektur: Sustina AG

Das Quartierskonzept vereint modernes Wohnen mit einem starken Gemeinschaftsgefühl. Durch vielfältige Wohnformen, gemeinschaftlich nutzbare Flächen und ein aktives Quartiersmanagement entsteht ein lebendiges Miteinander. Offenheit, Teilhabe und soziale Vernetzung prägen das Quartier und fördern ein nachbarschaftliches Zusammenleben, in dem sich Menschen unterschiedlicher Generationen und Lebensentwürfe wohlfühlen.
Quartiersmanagement als Schlüssel zur Nachbarschaftsentwicklung
Ein moderierendes Quartiersmanagement spielt eine zentrale Rolle bei der Förderung des sozialen Miteinanders und der langfristigen Entwicklung des Quartiers. Es unterstützt die Bewohner*innen bei der Nutzung gemeinschaftlicher Flächen und fördert nachbarschaftliche Initiativen. Zudem begleitet es partizipative Prozesse, um eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Quartiers sicherzustellen.
Nutzungsangebote für das Quartier:
- Café als Treffpunkt für Bewohner*innen und die umliegende Nachbarschaft
- Büro- und Co-Working-Flächen für Quartiersmanagement oder andere Nutzer*innen aus dem Quartier
- Raum für Sportangebote zur gemeinschaftlichen Nutzung
- Anmietbare Gästezimmer für Besucher*innen
- Quartierswerkstatt für Reparaturen und Kursangebote
- Gemeinschaftsraum für Treffen und Feste der Bewohner*innen
Modulare Grundstruktur und gemeinsamer Wohnhof
Eine modular gestaltete Grundstruktur ermöglicht es den zukünftigen Bewohner*innen, die Flächen individuell zu nutzen und anzupassen. Partizipative Gestaltung stärkt die Identifikation mit dem Wohnort und das Gemeinschaftsgefühl. Ein moderierendes Quartiersmanagement unterstützt diesen Prozess. Die straßenbegleitende Bebauung greift den städtebaulichen Kontext und die direkte Nachbarschaft auf. Gemeinsam bilden die Elemente ein Ensemble mit einem privaten, gemeinschaftlichen Innenhof.
Adressbildung und Auflockerung
Eine gezielte Aufweitung lockert die straßenbegleitende Bebauung auf und schafft einen klar erkennbaren Eingang ins Quartier. Dies stärkt die Adressbildung und erhöht die Aufenthaltsqualität.
Kompakte Grundrisse
Alle Wohnungen entsprechen den Vorgaben der Förderrichtlinien und sind barrierefrei. Durch kompakte Bäder und Flure entstehen großzügige Wohnräume mit offener Küchenzeile. Die gleich großen Individualräume lassen sich flexibel als Schlaf-, Gäste-, Kinder- oder Arbeitszimmer nutzen.
Zukunftsfähiges Mobilitätskonzept
Neben Stellplätzen mit zahlreichen Ladepunkten und einer Fahrradgarage wird ein nachhaltiges Mobilitätskonzept entwickelt. Ein durchdachtes Farb- und Lichtkonzept sowie ein Leitsystem sorgen in der Tiefgarage für barrierefreie Orientierung.

