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Quartiere, die die Zukunft gestalten.

Stellen Sie sich einen Ort vor, an dem sozialer Zusammenhalt und Innovation zusammenkommen – Räume, die Mensch, Natur und Stadt verbinden und eine neue Art des Miteinanders verwirklichen.

Die Sustina AG ist Ihre Partnerin in der Quartiersentwicklung, die Vision und Realität vereint:

EntwicklungArchitekturVerwaltung

Unser Ziel ist es, zukunftsfähige, umweltbewusste, ästhetisch ansprechende und gleichzeitig bezahlbare Räume für Wohnen, Arbeiten und Begegnungen zu schaffen.  

Unsere Quartiere fördern eine weitsichtige Stadtentwicklung, indem sie durch zirkuläres Bauen Kreisläufe schließen und ganzheitliche Lösungen bieten.  

Agieren Sie als Teil der sozial-ökologischen Bauwende, die soziale Fairness mit ökologischer Innovation verbindet – Quartiere, die Städte von innen heraus verändern und den Weg in eine lebenswerte Zukunft weisen.

Synergien – Wohnen, Arbeiten, Leben

Die Stärke der Quartiersentwicklung liegt in ihrem übergreifenden Planungsansatz, der Effizienz mit Effektivität verbindet. Durch die gemeinsame Nutzung von Infrastrukturen wie Energieversorgung, Wasserkreisläufen oder Grünflächen entstehen Synergien, die Kosten senken und die Wirtschaftlichkeit steigern.

Ein individuell abgestimmtes Finanzierungskonzept ermöglicht faire und tragfähige Miet- und Eigentumsmodelle, die die Bedürfnisse aller Beteiligten berücksichtigen.

Gesunde Quartiere bieten gemeinschaftliche Ressourcen und Services, die das kollektive Wir-Gefühl stärken und die Lebensqualität fördern. So entstehen anpassungsfähige Lebensräume, die Resilienz, Vielfalt und Zukunftsfähigkeit vereinen.

Mehr als Wohnen: Lebensräume, die verbinden

Das Wohnen im Quartier stellt den Menschen in den Mittelpunkt und fördert Inklusion. Bezahlbarer Wohnraum wird durch soziokulturelle Angebote wie Kindertagesstätten, Urban Farming und Sharing-Angebote ergänzt, die den Alltag erleichtern und den sozialen Zusammenhalt stärken.

Frühzeitige Partizipation sichert ein bedarfsgerechtes Angebot. Gemeinschaftsflächen und ein aktives Quartiersmanagement fördern Begegnungen, stärken das Zusammenleben und ermöglichen Teilhabe. Ein gesundes Umfeld innen wie außen unterstützt ein selbstbestimmtes Leben und macht das Quartier zu einem Ort, der Miteinander und Eigeninitiative fördert.

Mehr als Arbeiten: Wo Menschen, Ideen und Unternehmen wachsen

Quartiere schaffen Arbeitswelten, die Kreativität fördern, Austausch ermöglichen und Potenziale freisetzen – mit weniger Fläche, aber mehr Qualität. Das bedeutet: Flächeneffizienz durch Multifunktionalität und gemeinschaftlich genutzte Räume.
Vielfältige Nutzungsgruppen – von urbanen Produktionsstätten bis hin zu gemeinwohlorientierten Organisationen – profitieren von flexiblen Mietmodellen und einer inspirierenden Umgebung. 

Belebte Erdgeschosse und Flächen für Kultur, Gastronomie, Sport und Veranstaltungen verwandeln Quartiere in pulsierende Orte, die ein urbanes Lebensgefühl mit Funktionalität verbinden. Sie fördern Vernetzung und bieten Raum für soziale Infrastruktur als Teil des Arbeitsumfeldes. Verbindende Grünflächen verbessern das Stadtklima, steigern die Lebensqualität und fördern die Biodiversität. 

Wo alles zusammen-kommt.

Die Sustina AG ist der zentrale Knotenpunkt, an dem Politik, Verwaltung, Nutzer*innen und Investor*innen zusammenkommen. Als Planerin und Entwicklerin bündeln wir die Interessen aller Beteiligten und nutzen dabei eine unserer Kernkompetenzen: den Perspektivwechsel.

In einem partizipativen Prozess gestalten wir das Projekt gemeinsam, optimieren die wirtschaftliche Effizienz und verbessern Qualität und Funktionalität. Durch Analyse, kreative Gestaltung und interdisziplinäre Zusammenarbeit schaffen wir innovative, nachhaltige Quartiere mit sozialem und ökologischem Impact, die einen ganzheitlichen Mehrwert bieten. Unsere Maxime ist es, Mensch und Miteinander in den Mittelpunkt zu stellen.

Ressourcen respektieren,
Kreisläufe feiern

Jede transformative Idee beginnt mit einer Vision. Warum also bauen wir? Nicht nur, um Raum zu schaffen, sondern um nachhaltige Lebensräume zu entwickeln, die im Einklang mit der Umwelt stehen. Unser Ziel ist es, klimagerechte Quartiere zu schaffen, die Mensch und Natur näher zusammenbringen und zur Regeneration des Planeten beitragen – mit dem Leitbild, die Natur nicht nur als Ressource, sondern auch als Vorbild zu betrachten. Die Bauwende beginnt mit dem Denken des Wortes.

Quartiere werden so zu kulturellen und ökologischen Botschaften, die Verantwortung und Design vereinen. Mit den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft, nachhaltigen Materialien und erneuerbaren Energien gestalten wir Architektur als Teil eines harmonischen Ökosystems für ein verantwortungsbewusstes Stadtbild.

Insights

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Impulse vom Cradle to Cradle Congress 2025

Zukunft braucht Kreisläufe

Zwei Tage voller Inspiration, Austausch und Aufbruchsstimmung: Der Cradle to Cradle Congress 2025 hat einmal mehr deutlich gemacht, dass die Zukunft denen gehört, die in Kreisläufen denken – nicht nur in Produkten, sondern in ganzen Systemen.

Auf der Hauptbühne durften wir im Startup-Pitch unsere Vision lebendig werden lassen: Entwicklung und Planung von Quartieren, die nachhaltiges und zirkuläres Bauen nicht nur mitdenkt, sondern von Anfang an nach den Prinzipien der Cradle-to-Cradle-Philosophie gestaltet – für gesunde Räume, lebendige Nachbarschaften und eine echte Kreislaufwirtschaft.

Ein Zitat von Prof. Michael Braungart ging uns besonders unter die Haut:

„Tests von Muttermilchproben zeigen, dass sie Mikroplastik und Chemikalien enthalten, die dort nichts verloren haben – ein Drittel davon stammt aus dem Bausektor“

Ein eindringlicher Weckruf, warum ökologisches Bauen keine Option, sondern eine Notwendigkeit ist. Gesunde Materialien, smarte Rücknahmeprozesse, digitale Gebäuderessourcenpässe – all das sind Hebel für eine Bauwirtschaft, die ökologisch, wirtschaftlich und sozial zukunftsfähig ist.

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Ministerin Ina Scharrenbach steht zusammen mit allen Akteuren der INRW-Initiative für digitale Gebäuderessourcenpässe in einem lichtdurchfluteten Raum.
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NRW-Initiative für digitale Gebäuderessourcen-pässe

Ein Schritt in Richtung Bauwende. Sustina ist Teil der Initiative.

Wie hoch ist der CO₂-Fußabdruck, der bereits beim Bau eines Gebäudes entsteht? Und wie lassen sich Materialien so einsetzen, dass sie über den gesamten Lebenszyklus hinweg nachhaltig und wiederverwendbar bleiben? Das sind zentrale Fragen der dringend notwendigen Bauwende. Mit dem Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen (MHKBD) setzen wir bei Sustina genau hier an – mit konkreten Projekten, die Theorie in gelebte Praxis übersetzen.

Deshalb freuen wir uns sehr, Teil der Kooperationsvereinbarung zur Erprobung eines digitalen Gebäuderessourcenpasses zu sein, die wir am 11. März 2025 unterzeichnet haben. In unserem Quartiersprojekt mit inklusiven und bezahlbaren Wohnformen testen wir das Instrument direkt im Projektverlauf und bringen unsere Erfahrungen aktiv in die Weiterentwicklung ein. Für uns ist das mehr als eine technische Neuerung: Es ist ein Werkzeug, um Bauen neu zu denken – einfach, nachhaltig und zukunftsfähig.

Was ist ein digitaler Gebäuderessourcenpass?

Ein digitaler Gebäuderessourcenpass dokumentiert alle relevanten Material- und Ressourcendaten eines Gebäudes – digital, strukturiert und über seinen gesamten Lebenszyklus hinweg. So wird nachvollziehbar, welche Baustoffe verbaut wurden, wie viel CO₂ sie verursachen und ob bzw. wie sie am Ende wiederverwendet werden können. Ziel ist es, zirkuläres Bauen zu ermöglichen, ökologische Folgekosten zu reduzieren und CO₂-Emissionen ganzheitlich – also nicht nur im Betrieb, sondern auch in der Herstellung und Rückbauphase – zu betrachten.

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Ministerin Ina Scharrenbach zu Besuch im Haus Barbara

Bezahlbarer und barrierefreier Wohnraum als gesellschaftliche Aufgabe

Das Ziel, bezahlbaren und barrierefreien Wohnraum zu schaffen, bleibt eine unserer wichtigsten Aufgaben. Beim Empfang im Haus Barbara in Oer-Erkenschwick wurde einmal mehr deutlich, wie lebendig und gut funktionierend eine gemeinschaftliche Wohnform sein kann. Die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen, Ina Scharrenbach, nutzte die Gelegenheit im Rahmen der WohneNRW-Tage 2024, sich persönlich ein Bild von diesem besonderen Wohnprojekt zu machen.

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„Quartiere für die Zukunft zu gestalten, braucht nicht viel mehr als einen rollenden Stein und die Entschlossenheit, ihn in Bewegung zu setzen.”